Gemeinsam atmen: Familien-Yoga- und Meditations-Retreats

Ausgewähltes Thema: Familien-Yoga- und Meditations-Retreats. Willkommen zu einem Ort, an dem Eltern und Kinder die Ruhe finden, die sie suchen, und die Verbindung, die sie stärkt. Lass dich inspirieren, teile deine Fragen und begleite uns auf einen Weg voller Achtsamkeit, Nähe und spielerischer Leichtigkeit.

Vorbereitung: Altersgerecht und liebevoll

Packliste mit Herz

Bequeme Kleidung, eine vertraute Kuscheldecke, eine kleine Trinkflasche und ein Lieblingsbuch schenken Sicherheit. Für Eltern: Notizheft, weiche Socken, kleine Snacks. Weniger ist mehr, solange es bewusst gewählt und liebevoll verpackt ist.

Ein typischer Retreat-Tag: Rhythmus, der verbindet

Fünf Atemzüge Hand auf Herz, dann kindgerechte Sonnengrüße mit Tiernamen. Eltern führen, Kinder erfinden Bewegungen. Lächeln erlaubt, Improvisation erwünscht. So beginnt der Tag mit Körperfreude, statt mit To-do-Listen und Hast.

Ein typischer Retreat-Tag: Rhythmus, der verbindet

Nach dem Essen: eine Geschichtenmeditation unter einer Decke. Die Stimme wandert durch einen „inneren Garten“, Kinder ergänzen Farben, Eltern spüren Boden. Danach frei spielen oder malen, während leise Musik die Aufmerksamkeit bündelt.

Achtsame Ernährung im Familien-Retreat

Legt gemeinsam Teller in Regenbogenfarben. Kinder wählen zwei Farben, Erwachsene ergänzen eine. So wird Vielfalt greifbar. Es geht nicht um Regeln, sondern um Neugier und spielerische Entdeckung bei jedem Bissen.

Achtsame Ernährung im Familien-Retreat

Verteilt Rollen: Rühren, Waschen, Abschmecken, Tisch decken. Ein Glöckchen markiert den Moment der Stille vor dem ersten Bissen. Diese kleine Pause würdigt Arbeit und Zutaten, und schafft Verbundenheit ohne große Worte.

Übungen für Zuhause nach dem Retreat

Fünf-Minuten-Familienatem

Setzt euch im Kreis, Hände berühren Knie. Drei Atemzüge ein, drei aus, gemeinsam gezählt. Eine Feder wandert reihum und erinnert daran, langsam zu bleiben. Kurz, machbar, wohltuend, besonders an turbulenten Tagen.

Kissenkreis der Gefühle

Jede Person wählt ein Kissen: weich, fest, farbig. Reihum benennt ihr ein Gefühl und eine Körperempfindung dazu. Kein Kommentar, nur Nicken. Diese kleine Praxis stärkt Empathie und schafft einen sicheren Resonanzraum.

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